So verkaufen Sie mehr T-Shirts

 In Fashion Label, Siebdruck

Sie sind Designer, Künstler oder haben gerade Ihr erstes Label gegründet, um T-Shirts online zu vertreiben? Dann ist es vermutlich naheliegend, dass Sie den Wunsch verfolgen, in Zukunft noch mehr T-Shirts zu verkaufen. Immerhin hängt es von Ihren Verkäufen ab, wie viel Erfolg Sie mit Ihrem Unternehmen haben. Im Netz eigens kreierte T-Shirts zu vertreiben, ist allerdings gar nicht so einfach. Immerhin ist der Markt hart umkämpft. Etliche versuchen Ihr Glück in der Bekleidungsbranche, weil prominente Einzelfälle es hierüber buchstäblich vom Tellerwäscher zum Millionär geschafft haben. Was man von diesen Fällen auf jeden Fall lernen kann, ist, dass es jeder schaffen kann, mit seinem Vorhaben Erfolg zu haben. In einer solch umkämpften Branche ist es allerdings definitiv von Vorteil, wenn man mit hochwertigen Designs antritt. Fehlt es einem an kreativen Mitteln und man möchte trotzdem ein eigenes Label gründen, sollte man von Beginn an mit kompetenten Designern zusammenarbeiten, die einen in diesem Teilbereich der Arbeit unterstützen.

Die T-Shirts verkaufen sich nicht wie geplant

Viele Designer und Startups in der Textilbranche stellen zu Beginn Ihres Vorhabens das Problem fest, dass sich die eigenen Produkte nicht so gut verkaufen, wie sie sich das gewünscht haben. Nicht immer liegt hier aber ein Fehler vor, der dafür verantwortlich ist. Wie auch bei anderen Produkten ist es meist einfach so, dass bestimmte Produkte eine gewisse Zeit benötigen, bis sie sich auf dem Markt behaupten können. Als Händler muss man vor allem Zeit investieren. Man muss sich über den Markt informieren und man muss die eigene Zielgruppe kennen. Im Folgenden haben wir für Sie, zur Vermeidung von Verkaufsproblemen, drei Tipps, um mehr T-Shirts zu verkaufen.

3 Tipps, um schnell mehr T-Shirts zu verkaufen

Tipp 1: Die Kernzielgruppe kennen

Wer nicht weiß, wem er überhaupt etwas verkaufen will, dessen Unternehmung ist eigentlich schon zum Scheitern verurteilt. Wollen Sie das vermeiden, sollten Sie sich frühzeitig mit Ihrer Zielgruppe auseinandersetzen. Das erspart Ihnen vor allem teure Fehler. Anstelle viel Geld dafür auszugeben, Shirts zu produzieren, die am Ende nur in den eigenen Lagern verstauben, sollte man Designs kreieren, die bei der Kernzielgruppe auch gut ankommen werden. Dafür sollte man zunächst einmal ausreichend Recherchieren und nicht direkt in den Druck starten. Auch wenn Recherchen vergleichsweise langweilig sind, sollte man diesen Schritt auf keinen Fall überspringen. Man spart damit nicht nur kurzfristig Geld, sondern kann auf lange Sicht auch mehr verkaufen und damit mehr verdienen.

(z.B. Besteht Ihre Zielgruppe aus Studenten zwischen 18 und 30, sollten Ihre Designs auch solche sein, die diesem Typ Mensch gefallen. Produzieren Sie stattdessen T-Shirts für Mütter und Frauen zwischen 30 und 45, sollten Ihre Designs zwangsläufig anders aussehen.)

Tipp 2: Qualität gilt vor Quantität

Anstelle sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie man noch mehr Designs produzieren kann, sollte der Fokus eher darauf liegen, bessere Designs zu kreieren. Es ist ein häufiger Fehler junger Labels, eher auf Masse zu setzen, statt auf Klasse. Mehr Designs bringen aber nur schwerlich den Erfolg und können schlimmer noch der Reputation einer Marke schädigen. Fehlt es einem an den Fähigkeiten, sollte auf jeden Fall mit guten Designern kooperiert werden, die einen coolen und einzigartigen Look für die eigene Marke erstellen. Ein großartiges Design ist besser als ein Dutzend weniger gute.

Tipp 3: Am Ball bleiben

Will man langfristig mehr Textilien mit eigenen Designs verkaufen, muss man dafür auch am Ball bleiben. Man kann lokale Veranstaltungen oder Social Media nutzen, um öffentliche Aufmerksamkeit zu generieren und hierüber Verkäufe zu erzielen. Das ist gar nicht schwer. Je mehr man sich in der örtlichen Szene integriert und je mehr Menschen man als Designer oder als Händler von Begriff ist, desto mehr Personen werden das eigene Geschäft auch durch Käufe unterstützen. Etabliert man sich mit seiner Marke als Teil einer lokalen Community hat das darüber hinaus noch den Vorteil, dass die eigenen Designs eine emotionale Komponente erhalten und für Ihre Käufer unverwechselbar mit einer bestimmten Gegend oder einem bestimmten Gefühl verbunden sind.

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